Neue Saison

Anfang April hat Fedor sein Winterquartier verlassen und ist ins Berchtesgadener Land zurück gekommen. Wir …

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So hat alles angefangen

Als Pfadfinder sangen wir am Lagerfeuer:

Fedor reitet schwarzen Rappen, und die Nacht ist lind.
Durch die Wälder, über Felder singt so sehr der Wind.
Reite zu, …, findest keine Ruh, …, findest keine Ruh.

Nachts wenn wir am Feuer kauern, hörn wir Fedors Ritt,
und in unsern bunten Liedern zieht er singend mit.
Wilde Jagd, …, durch die dunkle Nacht, …, durch die dunkle Nacht.

(Hennig Stieve, der turm A – Teil 1-5, 1956, S. 228: Fedors Ritt)

NACH ÜBER 50 JAHREN HAT SICH DIESES LIED ERFÜLLT:
MEIN WOHNMOBIL HEISST FEDOR

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Homepage neu geordnet

Liebe Freundinnen und Freunde von Fedor, nunmehr sind die Bilder und Textbeiträge neu geordnet.

  • Die älteren Skandinavien-Beiträge sind alle im PDF-Format zum Herunterladen.
  • Alle Bilder sind als Diaschauen/Slideshow zu sehen
  • Nur die Beiträge der letzten Jahre sind im Logbuch zu lesen
  • Ins Archiv sind ältere Reisen von 2010 bis 2015 gewandert