Fedor reitet schwarzen Rappen, und die Nacht ist lind.
Durch die Wälder, über Felder singt so sehr der Wind.
Reite zu, …, findest keine Ruh, …, findest keine Ruh.Nachts wenn wir am Feuer kauern, hörn wir Fedors Ritt,
und in unsern bunten Liedern zieht er singend mit.
Wilde Jagd, …, durch die dunkle Nacht, …, durch die dunkle Nacht.
(Hennig Stieve, der turm A – Teil 1-5, 1956, S. 228: Fedors Ritt)